Die Vorhautverengung mit beeinträchtigtem Zurückstreifen der Vorhaut führt zu erschwerter lokaler Hygiene und wiederholten Entzündungen.
Außer der Beeinträchtigung des Geschlechtsverkehrs, kann in der fortgeschrittenen Phase der Phimose das Urinieren beeinträchtigt sein.
In der Spätphase kann die wiederkehrende lokale Entzündung sogar zu einem Penis-Karzinom führen.
Die Operation wird in Narkose vorgenommen, die Vorhaut wird soweit zurückgeschnitten, dass die Eichel komplett frei bleibt. Die gesetzten Fäden lösen sich nach kurzer Zeit selbst auf.
Ist diese Operation bei einem Kind von Notwendigkeit, bieten wir diese Operation ab dem Schulalter an.
Hiervon zu unterscheiden ist die Beschneidung aus religiösen oder rituellen Gründen, die keine Kassenleistung ist.
Gerne können wir Ihnen auf Anfrage einen Kostenvoranschlag unterbreiten.